Neue Informationsbroschüre für den Praxisalltag: Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland
Aktuelles zum derzeitigen Versorgungsstand und Handlungsbedarf
Frankfurt, 14.02.2013 (akj) – In den letzten 20 Jahren verbesserte sich die Jodversorgung in Deutschland deutlich. Laut WHO hat die Bevölkerung in Deutschland heute überwiegend eine ausreichende Jodzufuhr, wenn auch im unteren wünschenswerten Bereich. Dieses Ergebnis ist auch der intensiven Aufklärung hierzulande zu verdanken. Um an diesen Erfolg anzuknüpfen und Gesundheitsberufe sowie Beratungskräfte über die Bedeutung und Wirkung von Jod zu informieren, gibt der Arbeitskreis Jodmangel die neue Broschüre „Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland“ heraus. Auf 12 Seiten erfahren die Leser in der A4-Broschüre alles Wissenswerte, um im Beratungs- und Praxisalltag gewappnet zu sein. Der neue Ratgeber kann telefonisch (069 / 2470 6796) oder per E-Mail (ak@jodmangel.de/) beim Arbeitskreis Jodmangel angefordert werden. Im Internet steht die Broschüre auch unter www.jodmangel.de/ zum Download bereit. Die Website präsentiert darüber hinaus weitere Broschüren und Plakate für die Patientenaufklärung, die Fachkräfte beziehen können. Alle Materialien sind in begrenzter Stückzahl kostenlos erhältlich.
Kurzfassung: 1.074 Zeichen inkl. Leerzeichen
Basisinformation für die Praxis
„Mit der neuen Fachbroschüre geben wir Ärzten, Ernährungsberatern und Hebammen eine Basisinformation an die Hand, die den derzeitigen Versorgungsstand zusammenfasst und den weiteren Handlungsbedarf aufzeigt“, so Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München und Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel. „Fachkräfte können von diesem aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Patientenberatung und im Praxisalltag profitieren, indem sie damit ihr Wissen auffrischen oder erweitern.“ In der neuen Broschüre erfahren die Fachkräfte, warum Jod für die Schilddrüse und damit für den gesamten Körper notwendig ist.
Jodmangelprophylaxe im Alltag
Darüber hinaus erklärt der Ratgeber, warum in Deutschland eine ausreichende Jodversorgung nicht per se langfristig gesichert ist und diese Jodversorgungsproblematik deshalb auch künftig sehr ernst genommen werden muss. Das Kapitel „Mit Jodsalz gegen Jodmangel“ zeigt auf, wer von diesem Lebensmittel profitiert. Welche Risikogruppen wie beispielsweise Kinder sowie Schwangere und Stillende besonders auf die ausreichende Jodversorgung achten sollten und wie dies über die Ernährung zu erreichen ist, erfahren die Leser in weiteren Kapiteln. Am Ende fasst die Broschüre in einem Aktionsplan die wichtigsten Fakten und Handlungsempfehlungen zusammen, die nach heutigem Wissensstand dazu beitragen, eine ausreichende Jodversorgung sicherzustellen..
Langfassung: 2.416 Zeichen inkl. Leerzeichen
Bildmaterial:Arbeitskreis Jodmangel, Abdruck honorarfrei nur in Verbindung mit dieser Presseinformation.
Textdownload: Bild Download: Herausgeber:
Arbeitskreis Jodmangel e.V.
Organisationsstelle
Dirk Fischer, Daniel Schwind
Falkstraße 5, 60487 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 2470 6796
Fax: 069 / 7076 8753
E-Mail: ak@jodmangel.de
www.jodmangel.de