Presse

Alle Pressemeldungen des Arbeiskreis Jodmangel
15.06.2011

Sportler haben höheren Jodbedarf

Leistungsfähigkeit nicht verschwitzen

Sportler müssen viel trinken – aber Achtung! Wer viel trinkt, verliert lebensnotwendiges Jod, da es über den Urin aus dem Körper ausgespült wird. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Thomas Remer, Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Karlsruhe und stellvertretender Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel. (mehr …)

17.05.2011

„Wenn Salz dann Jodsalz“

Salzarme Ernährung muss nicht zu einem Jodmangel führen

Mediziner empfehlen, für eine bessere Gesundheit weniger Salz zu essen. Doch gerade Jodsalz versorgt den Körper mit dem lebensnotwendigen Mineralstoff Jod. Salzarm heißt aber nicht zwingend jodarm. Im Gegenteil: Wenn Verbraucher und Lebensmittelhersteller ausschließlich Jodsalz verwenden, lässt sich bei einer Salzreduktion die Jodversorgung sogar noch verbessern. (mehr …)

16.05.2011

Wie kommt das Jod in das Speisesalz?

Das Jod im Salz

Salz macht nicht nur Suppen und andere Speisen besonders würzig. Es eignet sich auch als Träger für den Mangelnährstoff Jod, der für den Stoffwechsel unverzichtbar ist. Speisesalz enthält jedoch von Natur aus kein Jod. Es muss entsprechend angereichert werden, bevor es in den Handel kommt. (mehr …)

21.03.2011

Atomunfall in Japan: Arbeitskreis Jodmangel bewertet Hamsterkäufe von Jodtabletten

Selbstmedikation nicht zu empfehlen

Frankfurt, 21.03.2011 (akj) – Wie kann ich mich vor einer Atomwolke schützen? Diese Frage stellen sich nicht nur die Menschen hierzulande. Im 2.100 km von Japan entfernten China ist der Run auf Jodtabletten und jodiertes Speisesalz im vollen Gange. Hamsterkäufe von mehreren Kilo Jodsalz und tumultartige Szenen in den Supermärkten spielen sich ab. Aber auch in Deutschland sind Jodtabletten so gefragt wie nie zuvor. (mehr …)

11.03.2010

Jodversorgung in Deutschland: Kein Grund zur Entwarnung

Keine Verbesserung der Jodversorgung in Deutschland zu beobachten

Jena, 11. März 2010 (dk) – „Die Jodversorgung in Deutschland befindet sich weiterhin auf einem niedrigen Niveau.“ Zu diesem Ergebnis kommt Michael Thamm vom Robert Koch-Institut auf dem Symposium „Jodmangel in Deutschland – immer noch ein Problem?“ anlässlich der wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) am 11. März 2010 in Jena. (mehr …)

30.08.2009

Tipp zum Schulstart: Bessere Noten mit Jod

Studie zeigt Zusammenhang zwischen Jodaufnahme und IQ

Frankfurt, im August 2009 (dk) – Könnten deutsche Schüler schlauer sein? „Zumindest hätten sie die Chance auf bessere Noten, wenn Sie ausreichend Jod zu sich nähmen“, so Prof. Dr. Roland Gärtner, Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel. „Bei einem Jodmangel im Kindes- und Jugendalter kann es neben Lern- und Merkschwierigkeiten zu Beeinträchtigungen der Intelligenzentwicklung kommen“, erklärt Professor Gärtner. (mehr …)

23.04.2009

Kropflos glücklich – erfolgreich entwickelt

25 Jahre Arbeitskreis Jodmangel: Aktive Prävention von Jodmangelerkrankungen

München, 23. April 2009 (dk) – „Insgesamt lässt sich die Jodversorgung in Deutschland als nahezu ausreichend beschreiben“, fasst Prof. Dr. Thomas Remer vom Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund, die Ergebnisse aktueller Studien bei einer Presseveranstaltung des Arbeitskreises Jodmangel in München zusammen. Der Ernährungswissenschaftler weist jedoch darauf hin, dass trotz der Erfolge in den letzten 25 Jahren weiterhin ein klarer Handlungsbedarf besteht. (mehr …)

15.10.2008

BVKJ-Kongress: Jod- und Fluoridprophylaxe für Säuglinge und Kinder weiterhin wichtig

Experten erheben Status Quo der Jodversorgung von Kindern

Frankfurt am Main, 15. Oktober 2008 (akj/ifk) – Aktuelle Studienergebnisse zur Jodprophylaxe von Kindern zeigen, dass trotz Präventionsmaßnahmen noch mehr als ein Viertel der Kinder in Deutschland täglich weniger Jod als empfohlen zu sich nimmt. Entsprechend der Ergebnisse der KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts weisen mehr als ein Viertel der Kinder bereits vergrößerte Schilddrüsen auf. (mehr …)

20.09.2008

Jodsalz selbst für empfindliche Verbraucher ohne Risiko

Bewertung von Jod in Bezug auf Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse

Frankfurt am Main, 20. September 2008 (akj) – Jod ist und bleibt für den Körper ein lebensnotwendiges Spurenelement und stellt selbst für empfindliche Verbraucher kein Risiko dar. Zu diesem Fazit kommt Professor Dr. Rolf Großklaus in seinem Vortrag vor Ernährungsfachkräften anlässlich der 16. Aachener Diätetik-Fortbildung des Verbandes für Ernährung und Diätetik (VFED). (mehr …)

05.06.2008

Zusammenspiel von Diabetes, Schilddrüse und Jod

Regelmäßige Schilddrüsenuntersuchungen für Diabetiker wichtig

Frankfurt, 05. Juni 2008 (AKJ) – Patienten mit Diabetes mellitus sind jährlich auf Schilddrüsenfunktionsstörungen hin zu untersuchen. Das empfiehlt Professor Petra-Maria Schumm-Draeger von der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, Klinikum Bogenhausen, München, in einer aktuellen Veröffentlichung der Fachzeitschrift Ernährungs Umschau. Dass sich Störungen im Hormonhaushalt der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse gegenseitig beeinflussen und auch die Jodzufuhr diese Wechselbeziehung mit bestimmt, wird unterschätzt. (mehr …)

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