Presse

Alle Pressemeldungen des Arbeiskreis Jodmangel
16.05.2011

Wie kommt das Jod in das Speisesalz?

Das Jod im Salz

Salz macht nicht nur Suppen und andere Speisen besonders würzig. Es eignet sich auch als Träger für den Mangelnährstoff Jod, der für den Stoffwechsel unverzichtbar ist. Speisesalz enthält jedoch von Natur aus kein Jod. Es muss entsprechend angereichert werden, bevor es in den Handel kommt. (mehr …)

21.03.2011

Atomunfall in Japan: Arbeitskreis Jodmangel bewertet Hamsterkäufe von Jodtabletten

Selbstmedikation nicht zu empfehlen

Frankfurt, 21.03.2011 (akj) – Wie kann ich mich vor einer Atomwolke schützen? Diese Frage stellen sich nicht nur die Menschen hierzulande. Im 2.100 km von Japan entfernten China ist der Run auf Jodtabletten und jodiertes Speisesalz im vollen Gange. Hamsterkäufe von mehreren Kilo Jodsalz und tumultartige Szenen in den Supermärkten spielen sich ab. Aber auch in Deutschland sind Jodtabletten so gefragt wie nie zuvor. (mehr …)

11.03.2010

Jodversorgung in Deutschland: Kein Grund zur Entwarnung

Keine Verbesserung der Jodversorgung in Deutschland zu beobachten

Jena, 11. März 2010 (dk) – „Die Jodversorgung in Deutschland befindet sich weiterhin auf einem niedrigen Niveau.“ Zu diesem Ergebnis kommt Michael Thamm vom Robert Koch-Institut auf dem Symposium „Jodmangel in Deutschland – immer noch ein Problem?“ anlässlich der wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) am 11. März 2010 in Jena. (mehr …)

30.08.2009

Tipp zum Schulstart: Bessere Noten mit Jod

Studie zeigt Zusammenhang zwischen Jodaufnahme und IQ

Frankfurt, im August 2009 (dk) – Könnten deutsche Schüler schlauer sein? „Zumindest hätten sie die Chance auf bessere Noten, wenn Sie ausreichend Jod zu sich nähmen“, so Prof. Dr. Roland Gärtner, Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel. „Bei einem Jodmangel im Kindes- und Jugendalter kann es neben Lern- und Merkschwierigkeiten zu Beeinträchtigungen der Intelligenzentwicklung kommen“, erklärt Professor Gärtner. (mehr …)

23.04.2009

Kropflos glücklich – erfolgreich entwickelt

25 Jahre Arbeitskreis Jodmangel: Aktive Prävention von Jodmangelerkrankungen

München, 23. April 2009 (dk) – „Insgesamt lässt sich die Jodversorgung in Deutschland als nahezu ausreichend beschreiben“, fasst Prof. Dr. Thomas Remer vom Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund, die Ergebnisse aktueller Studien bei einer Presseveranstaltung des Arbeitskreises Jodmangel in München zusammen. Der Ernährungswissenschaftler weist jedoch darauf hin, dass trotz der Erfolge in den letzten 25 Jahren weiterhin ein klarer Handlungsbedarf besteht. (mehr …)

15.10.2008

BVKJ-Kongress: Jod- und Fluoridprophylaxe für Säuglinge und Kinder weiterhin wichtig

Experten erheben Status Quo der Jodversorgung von Kindern

Frankfurt am Main, 15. Oktober 2008 (akj/ifk) – Aktuelle Studienergebnisse zur Jodprophylaxe von Kindern zeigen, dass trotz Präventionsmaßnahmen noch mehr als ein Viertel der Kinder in Deutschland täglich weniger Jod als empfohlen zu sich nimmt. Entsprechend der Ergebnisse der KiGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts weisen mehr als ein Viertel der Kinder bereits vergrößerte Schilddrüsen auf. (mehr …)

20.09.2008

Jodsalz selbst für empfindliche Verbraucher ohne Risiko

Bewertung von Jod in Bezug auf Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse

Frankfurt am Main, 20. September 2008 (akj) – Jod ist und bleibt für den Körper ein lebensnotwendiges Spurenelement und stellt selbst für empfindliche Verbraucher kein Risiko dar. Zu diesem Fazit kommt Professor Dr. Rolf Großklaus in seinem Vortrag vor Ernährungsfachkräften anlässlich der 16. Aachener Diätetik-Fortbildung des Verbandes für Ernährung und Diätetik (VFED). (mehr …)

05.06.2008

Zusammenspiel von Diabetes, Schilddrüse und Jod

Regelmäßige Schilddrüsenuntersuchungen für Diabetiker wichtig

Frankfurt, 05. Juni 2008 (AKJ) – Patienten mit Diabetes mellitus sind jährlich auf Schilddrüsenfunktionsstörungen hin zu untersuchen. Das empfiehlt Professor Petra-Maria Schumm-Draeger von der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, Klinikum Bogenhausen, München, in einer aktuellen Veröffentlichung der Fachzeitschrift Ernährungs Umschau. Dass sich Störungen im Hormonhaushalt der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse gegenseitig beeinflussen und auch die Jodzufuhr diese Wechselbeziehung mit bestimmt, wird unterschätzt. (mehr …)

07.05.2008

Lesertelefonaktion „Jodmangel“ vom 24.4.2008 / Fragen und Antworten

„Bemühungen um ausreichende Jodversorgung dürfen nicht nachlassen!“

Eine ausreichende Jodversorgung ist wichtig für eine normale Schilddrüsenfunktion und damit für nahezu alle Stoffwechselprozesse in unserem Körper. Doch da die Grundnahrung in Deutschland naturbedingt zu wenig Jod enthält, ist die gezielte Vorbeugung eines Mangels unabdingbar! (mehr …)

24.10.2007

Jodsalz ging dem Kropf an den Kragen

Breite Verwendung hat Jodversorgung erheblich verbessert

Die Jodversorgung in Deutschland zeigt erfreuliche Fortschritte. Dies macht sich vor allem bei Kindern und Jugendlichen bemerkbar, die heute mit weitaus weniger jodmangelbedingten vergrößerten Schilddrüsen belastet sind als noch vor etwa zwanzig Jahren. Auch der Rückgang der Kröpfe bei Neugeborenen von früher gebietsweise bis zu 14 Prozent auf weniger als ein Prozent ist auf die verbesserte Jodversorgung vorwiegend mit Jodsalz zurückzuführen. (mehr …)

    Ihr Name

    Ihre E-Mail-Adresse *

    Betreff

    Ihre Nachricht


    Einwilligung in die Datenverarbeitung*:

    Die Datenschutzbestimmungen habe ich gelesen.In die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten sowie in deren Weitergabe an den wissenschaftlichen Beirat des Arbeitskreises Jodmangel e.V. – soweit dies zur Beantwortung meiner Anfrage notwendig ist – willige ich ein.

    Bitte beachten Sie:
    Die Beantwortung Ihrer Anfrage erfolgt in allgemeiner Form sowie primär anhand wissenschaftlicher Leitlinien und Empfehlungen. Wir bitten daher um Verständnis, dass der Arbeitskreis Jodmangel e.V. keine individuelle medizinische Beratung zu einzelnen konkreten Befunden oder Diagnosen leisten kann. Senden Sie uns daher in Ihrem eigenen Interesse bitte keine medizinischen Unterlagen zu.

    Widerrufsrecht:
    Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen und der mit Ihrer Anfrage verbundenen Nutzung Ihrer persönlichen Daten widersprechen oder diese einschränken. Nähere Informationen zu Ihren Rechten finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

    * Pflichtangaben