Presse
Meersalz enthält von Natur aus viel Jod – stimmt nicht
Jodirrtum
Algen und Seefisch sind für ihren hohen Jodgehalt bekannt. Beides kommt aus dem Meer und so schlussfolgern Verbraucher oft, dass auch Meersalz reich an Jod ist. Doch das ist ein Irrtum. Meersalz enthält von Natur aus etwa 0,1 bis 2 Milligramm Jod pro Kilogramm Salz. Damit ist der Gehalt gleich oder nur unwesentlich höher als bei unjodiertem Speisesalz, das etwa 0,1 Milligramm pro Kilogramm Salz enthält. (mehr …)
World Thyroid Day am 25. Mai: Jeder Dritte mit Schilddrüsenproblemen
Internationaler Schilddrüsentag fördert Bewusstsein und Verständnis von Schilddrüsenerkrankungen
Frankfurt, 22.05.2012 (akj) – Am 25. Mai findet zum fünften Mal der internationale Schilddrüsentag (World Thyroid Day) der internationalen Thyroid Federation statt. Das globale Netzwerk von Patientenorganisationen setzt sich für Patienten ein, die von Funktionsstörungen der Schilddrüse betroffen sind. Mit dem Schilddrüsentag soll das Bewusstsein und Verständnis für Schilddrüsenerkrankungen und deren Vermeidung gestärkt werden. (mehr …)
Arbeitskreis Jodmangel: Kein Schilddrüsenkrebs durch jodiertes Speisesalz
Eine Stellungnahme
Frankfurt, 02.03.2012 (akj) – In der Studie „Thyroid cancer in Denmark 1943–2008, before and after iodine supplementation“1 beschäftigen sich die dänischen Wissenschaftler mit der steigenden Inzidenz (Neuerkrankungsrate) von Schilddrüsentumoren in Dänemark seit Mitte des letzten Jahrhunderts. Über die Ursachen können die Studienautoren bisher nur spekulieren. (mehr …)
Modesalze
Voll im Trend
Modesalze kommen in der Spitzengastronomie immer häufiger in die Töpfe und Pfannen. Auch Freizeitköche entdecken zunehmend Himalayasalz, Alpensalz und Co. für ihre Rezepte. Lange Zeit galt Salz als günstige Zutat, um Speisen zu würzen. Heute zahlen begeisterte Köche dagegen bis zu 50 Euro für ein Kilogramm – doch mit welchem Ziel? (mehr …)
Sportler haben höheren Jodbedarf
Mit genügend Jod ist die Leistungsfähigkeit im Lot
Für eine gute Leistungsfähigkeit braucht der Körper Energie. Das gilt für den Sport ebenso wie für den Alltag. Als Bestandteil der Schilddrüsenhormone spielt das Spurenelement Jod eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel. (mehr …)
Tag der gesunden Ernährung
Bewusste Ernährung - Bewusster Griff zu Jod
5 Portionen Obst und Gemüse täglich, regelmäßige Mahlzeiten und viel Bewegung – das fällt nicht jedem leicht. Doch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind wichtig für ein gesundes und langes Leben. Dazu zählt auch ein bewusster Griff zum Spurenelement Jod. (mehr …)
Jodsalz gehört auch in der Spitzenküche zum gastronomischen Standard
Spitzenköche setzten privat auf jodiertes Salz
Frankfurt, 02.11.2011 (akj) – Auch Spitzenköche schätzen die gesundheitlichen Vorteile von jodiertem Speisesalz. Sieben von Neun setzen privat Jodsalz ein, wie eine aktuelle qualitative Akzeptanzanalyse des Arbeitskreises Jodmangel bei deutschen Sterneköchen ergab. Aber nur bei fünf Befragten kommt Jodsalz auch beruflich in die Töpfe und Pfannen. (mehr …)
Mit Jod dem Kropf an den Kragen
Durch eine Verbesserung der Jodversorgung kann Schilddrüsenerkrankungen vorgebeugt werden
Die Jodversorgung in Deutschland zeigt dank intensiver Aufklärung und einer breiten Verwendung von Jodsalz seit den 1980er Jahren erfreuliche Fortschritte. Dies macht sich vor allem bei Kindern und Jugendlichen bemerkbar. Anders sieht es bei Erwachsenen aus, die mit einem Jodmangel aufgewachsen sind und über lange Zeit nicht von der Jodmangelprophylaxe profitieren konnten. Sie müssen dauerhaft mit den Folgen der Unterversorgung leben. (mehr …)
Neue Broschüre: Schlaue Köpfe greifen zu Jod
Jodversorgung in Deutschland weiterhin auf niedrigem Niveau
Intensive Aufklärung und eine breite Verwendung von Jodsalz haben die Jodversorgung in den letzten Jahren deutlich verbessert. Gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herrscht in Deutschland zwar kein Jodmangel mehr, die Jodversorgung liegt aber noch im unteren wünschenswerten Bereich. (mehr …)
Frühlingszeit bringt Müdigkeit
Jodmangel als mögliche Ursache für Antriebsschwäche
Die Frühjahrsmüdigkeit ist ein Phänomen, das so sicher kommt wie der Wechsel der Jahreszeiten. Fast die Hälfte der Deutschen ist jährlich betroffen. Die Gründe sind vielfältig. Der Temperaturwechsel im Übergang zwischen Winter und Frühling beeinflusst den Kreislauf. Außerdem gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht. Denn mit den länger werdenden Tagen fällt der Melatoninspiegel. Das Hormon ist mitverantwortlich für die Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Sehr häufig wird zudem ein Nährstoffmangel diagnostiziert, etwa ein Joddefizit. (mehr …)