Presse

Alle Pressemeldungen des Arbeiskreis Jodmangel
11.09.2015

Wie viel Jod bei Schilddrüsenerkrankungen?

Leserfrage:

Frage von Claudia B. aus Regensburg an Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Vorsitzender des Arbeitskreises Jodmangel e.V.:

Meine Freundin hat mir erzählt, dass man bei Erkrankungen der Schilddrüse keine Lebensmittel mit Jod essen soll und keine Jodtabletten einnehmen darf. Ist das richtig?

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20.05.2015

Eltern schätzen Jodsalz für gesunde Ernährung

Aktuelle Umfrage des Arbeitskreises Jodmangel e.V.

Eine gesunde Ernährung, welche die optimale Entwicklung des Nachwuchses fördert, steht bei Familien im Vordergrund. Dazu gehört auch die Verwendung von jodiertem Speisesalz, denn Jod unterstützt die körperliche und geistige Reifung des Kindes. Nach einer aktuellen Umfrage des Arbeitskreises Jodmangel e.V. mit dem Online-Portal „mamilounge.de“ bevorzugen bereits über 80 Prozent der Eltern bei der Lebensmittelzubereitung zu Hause Jodsalz. [1]

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Jodversorgung in Deutschland nicht ausreichend!

Wissenschaftliche Beiräte des Arbeitskreises Jodmangel e.V. bewerten DEGS-Studie

„Die Jodversorgung in Deutschland ist nach wie vor nicht ausreichend“, so das Fazit des Arbeitskreises Jodmangel e.V. (AKJ) zum aktuellen Jodmonitoring aus der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS). Die wissenschaftlichen Beiräte des Arbeitskreises bewerteten anlässlich ihrer Jahrestagung in Berlin [1] unter der Leitung von Prof. Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Vorsitzender des AKJ e.V., die auf einem Kongress der European Thyroid Association im September 2014 vorgestellten Daten. [2]

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Algen – gute Jodlieferanten?

Leserfrage:

Frage von Lisa M. aus Köln an Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Vorsitzender des Arbeitskreises Jodmangel.

Ich habe gehört, dass Algen viel Jod enthalten und eine gute Option sind, den Jodbedarf zu decken. Stimmt das?

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20.11.2014

DEGS-Studie zeigt: Jodversorgung in Deutschland nicht optimal!

Erster Berliner Joddialog von AKJ e.V. und BLL e.V.

Frankfurt, 20. November 2014 (akj) – „Auch wenn sich die Jodversorgung in Deutschland heute im unteren wünschenswerten Bereich befindet, sind doch ca. 30 Prozent der Bevölkerung nicht ausreichend mit dem Spurenelement versorgt“, fasst Professor Dr. Thomas Remer, Wissenschaftler des Dortmunder Außenlabors „DONALD Studie“ der Universität Bonn und stellvertretender Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel e.V. (AKJ), die Ergebnisse des Jodmonitorings aus der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) zusammen.

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30.06.2014

30 Jahre Arbeitskreis Jodmangel

30 Jahre Jodmangelprophylaxe in Deutschland

„Intensive Aufklärungsarbeit und eine breitere Verwendung von Jodsalz haben die Jodversorgung in den letzten Jahren deutlich verbessert“, stellt Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Arbeitskreises Jodmangel fest. Der seit 2013 gemeinnützige Verein setzt sich seit seiner Gründung vor 30 Jahren konsequent für eine bessere Jodversorgung ein und konnte in Deutschland das Bewusstsein für eine ausreichende Jodzufuhr mit der Nahrung schärfen.

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Bei Diabetes auch auf die Schilddrüse achten!

Vorsicht Wechselwirkungen

Dass sich Störungen im Hormonhaushalt der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse gegenseitig beeinflussen und auch die Jodzufuhr diese Wechselbeziehung mit bestimmt, wird häufig unterschätzt. „Daher sollten Patienten mit Diabetes mellitus jährlich auf Schilddrüsenfunktionsstörungen hin untersucht werden“, empfiehlt Professor Dr. Schumm-Draeger, Leiterin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie des Klinikums Bogenhausen sowie Mitglied des Arbeitskreises Jodmangel.

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Gibt es eine Jodallergie?

Leserfrage:

Frage von Manuela W. aus Münster an Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel:

Gibt es Menschen, die auf Grund einer Jodallergie auf jodreiche Lebensmittel sowie Jodsalz verzichten müssen?

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30.03.2014

Jodsalz bei Hashimoto?

Leserfrage:

Frage von Yvonne M. aus Stuttgart an Professor Dr. Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel:

Bei mir hat der Arzt kürzlich eine Hashimoto-Thyreoiditis festgestellt. Stimmt es, dass man bei dieser Schilddrüsenerkrankung kein Jodsalz essen darf? (mehr …)

23.01.2014

Jodmangel bei Senioren

Auch eine Folge der Fehlernährung

Eigentlich ist Jodmangel keine typische Alterskrankheit. Trotzdem haben viele Senioren einen gestörten Jodhaushalt. Das liegt vor allem am früheren jahrzehntelangen Jodmangel in Deutschland. Hinzu kommt, dass die sogenannte Mangel- oder Fehlernährung im Alter weit verbreitet ist. Der Körper bekommt dann zu wenig essentielle Nährstoffe. Die Symptome werden aber oft nicht als solche erkannt, sondern als Zeichen für Altersschwäche abgetan.

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