Frankfurt, 13.10.2020 – Viele werdende Mütter zeigen noch Wissenslücken hinsichtlich ihres Folsäure- und Jodbedarfs auf. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie zur Erhebung von Daten zum Stillen und zur Säuglingsernährung in Deutschland (SuSe II)*. Demnach greifen Frauen häufig zu spät oder gar nicht zu den empfohlenen Nahrungsergänzungsmitteln.
Ab der Empfängnis bis ins hohe Alter spielt das Spurenelement Jod eine essentielle Rolle. Es ist zentraler Bestandteil der Schilddrüsenhormone Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4) und Trijodthyronin (T3), die unter anderem für einen optimalen Schwangerschaftsverlauf, die fetale und kindliche Gehirnentwicklung, ein normales Wachstum, die Knochenbildung und den Energiestoffwechsel von großer Bedeutung sind.
München, 13. September 2019 (AKJ) – Der Arbeitskreis Jodmangel e.V. (AKJ) stellte im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin in München die neuesten Ergebnisse des Jodmonitorings aus der aktuellen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) [1] sowie weitere Studienergebnisse zur Jodversorgung vor – mit einem beunruhigenden Trend: […]
Arbeitskreis mit Symposium und Informationsstand vertreten In diesem Jahr nahm der Arbeitskreis Jodmangel e.V. (AKJ) am Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) vom 11. bis zum 14. September in München teil.
Aktuelle Gesundheitsstudie zeigt deutlichen Negativtrend Der Arbeitskreis Jodmangel e.V. (AKJ) stellte im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin in München die neuesten Ergebnisse des Jodmonitorings aus der aktuellen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) [1] sowie weitere Studienergebnisse zur Jodversorgung vor – mit einem beunruhigenden Trend: Die […]
Am 16. März 2019 fand in Düsseldorf zum zweiten Mal der Deutsche Jod-Kongress statt. Circa 130 Teilnehmer verfolgten die Vorträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis rund um das Thema Jod.
Am 25.03.2018 wurde in der NDR-Sendung Nordmagazin der Beitrag „Jeder Dritte hat Jodmangel“ ausgestrahlt. AKJ-Beiratsmitglied und Koordinator des EUthyroid-Netzwerks Professor Henry Völzke von der Universitätsmedizin Greifswald klärt in diesem Beitrag über die Relevanz einer ausreichenden Jodversorgung, die Folgen eines Jodmangels und den derzeitigen Stand der Jodversorgung in Europa auf.
Der Arbeitskreis Jodmangel e.V. (AKJ) setzt sich mit seinem wissenschaftlichen Beirat seit vielen Jahren für eine verbesserte Jodversorgung in Deutschland ein. Ziel ist es, unter anderem das Bewusstsein für jodmangelbedingte Schilddrüsenerkrankungen und weitere negative Auswirkungen einer unzureichenden Jodversorgung in Deutschland zu stärken und die präventive Aufklärungsarbeit zu unterstützen.
Am 3. März 2018 fand in Düsseldorf der 1. Deutsche Jod-Kongress statt. Etwa 150 Teilnehmer verfolgten die Vorträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis rund um das essentielle Spurenelement.
Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2021 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2020 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2019 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2018 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2017 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2016 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2015 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreis Jodmangel e.V. 2014